„Ich möchte gesehen werden!“…“Ich möchte endlich ganz erkannt werden!“ Diese und ähnlich klingende Wünsche höre ich in den Therapie-und Coachingstunden von Erwachsenen aus Suchtfamilien nicht selten. Nicht, dass dieser Wunsch auch bei anderen Erwachsenen nicht auftritt, aber bei Angehörigen aus belasteten Familien, in denen tabuisiert wurde, scheint er überproportional zu sein. Wenn betroffene Menschen und […]
Den Teufelskreis der Scham durchbrechen mit dem ersten Buch zum Thema Krankheitsscham…mit praktischen Interventionsvorschlägen und dem VIVACE-Hilfe-Konzept, zahlreiche Fallbeispiele. 27€ Rezension Bestellen beim Verlag hier
Wo stehe ich gerade, was machte mich 2016 aus, wie steht es um meine Identität und was möchte ich 2017? Wenn Sie diesen Fragen ein Stück näher kommen möchten, dann sollten Sie zum Jahreswechsel mit unserem Coaching „Papierpilgern zum Ich“. In den nächsten Blogbeiträgen werde ich Beantwortungen kommentieren.Das Jahreswechsel-Coaching „Papierpilgern zum Ich“ bietet sich als Innenreise und Papier-pilgern zum Ich, aber auch als gemeinsame innere Reise für Freunde und Paare etwa an, als alternative Silvesteraktivität abseits der lauten Spektakel, auch gemeinsam rund um den Jahreswechsel auszufüllen und zu besprechen
Menschen mit belasteten Kindheiten warten, nicht nur im Advent. Advent verbinden viele mit dem Warten auf das Licht. Christlich orientierte Menschen warten in der Adventszeit auf den Erlöser, den sie in Christus verkörpert sehen.Menschen mit Kindheitsbelastungen warten auf Heilung, auf ein besseres Leben – oft ist diese Besserung für sie gekoppelt an Veränderung erkrankter Elternteile […]
Tägliches Tauchen im Meer von quälenden „Vielleichts“. Alles passiert: nur das eigentliche Leben nicht? Zeit, etwas Neues auszuprobieren? Werden Sie Ihr eigener DJ:
Eigentlich wollte ich zur Coa-Aktonswoche auch in diesem Jahr einige Vorträge beitragen: leider lässt meine Gesundheit das gerade nicht zu. Alternativ werde ich deshalb während der Aktions-Woche jeden Tag etwas hier einstellen, was Kinder in der therapeutischen Arbeit erzählt haben. ich hoffe, auf diese Weise etwas zum gehörtWerden der Kinder beitragen zu können. Ich denke […]
Herrn R.s Vater ist depressiv…solange Herr R. denken kann. Behandlungen vermeidet der Vater, Ärzte und Therapeuten, so denkt der Vater, machten sein Leiden nur noch schlimmer. Für Herrn R. bedeutet das, „von Kindesbeinen an mit dem Leiden meines Vaters ziemlich alleine dazustehen“ – seine Mutter tat zeitlebens so, als habe der Vater nichts, erzählt er. […]