Kreativ besser leben!

 

 

Ist es wirklich möglich, kreativ besser zu leben?

Nicht wirklich zufrieden mit ihrem Leben fühlen sich Menschen mit Kindheitsbelastungen oftmals: etwas lastet schwer auf ihnen, ohne dass sie es wirklich in Worte fassen könnten…das kennen Sie?…Warum sollte ich kreativ werden, denken Sie? Bringt mir das denn etwas, denken manche Kindheitsbelastete…malen, singen… pillepalle… das ändert doch nicht das, woran ich leide…Und das ist richtig: Lebensbedingungen und Umstände können Sie durch mehr Kreativität nicht ändern…aber Ihre Lebensqualität lässt sich auf kreativen Wegen verändern. Manches, das in der Fantasie durchlebt und erdacht werden kann, kann  Realität werden. Etwas, was nicht in Worte zu fassen ist, lässt sich in Farben ausdrücken, spiegelt sich in Musik. Ausdruck löst Druck. Bei auch noch so großen Problemen hält Ihr Unterbewusstes schon die Lösung bereit: Sie müssen nur Wege dorthin finden… Kreativität beflügelt und schafft neue Räume: so lässt sich kreativ denken,kreativ  arbeiten, kreativ lernen: kreativ leben. Kreativ leben ist eine Lebenshaltung, wenn Sie mögen, nennen Sie es „Lifestyle“…gemeint ist hier ein „Style“, der von Innen kommt und Ihrem  Wesenskern entspricht. Kreativ kommen Menschen in Flow, „fließen“ (in ein Material etwa, in eine Musik), vergessen sich und die Zeit, werden aktiv, entdecken neue Qualitäten und Stärken an sich selbst: Kreativität eröffnet uns neue Hirnspuren, wir können alte Pfade verlassen und unser Gehirn, plastisch wie es ein leben lang ist, lernt Neues und verändert sich beim Tun. Deshalb ist Kreativität für Menschen aus belasteten Familien besonders empfehlenswert.Werden auch Sie kreativ, werden Sie Bildhauer und Fantast: jeder kann Kubnstwerk, Künstler seines Lebens sein, als Gestalter und Gestaltetes zugleich ( Merleau-Ponty).

 Was heißt kreativ sein…das Wort kommt von „Creare“ und meint:
Neu schöpfen
Erfinden
Herstellen
Auswählen
Crescere
Geschehen lassen und Aktiv gestalten

 

Kreativität leidet unter alltäglichen Hinderungen, Zerstörern, die Sie wahrscheinlich kennen:

 

Perfektionismus
Bewertung
Zeitdruck
Materieller Druck
Immer überall sofort
Zielorientierung
Angst vor Versagen

 

Förderer der Kreativität dagegen sind:

Achtsamkeit
Stille
Raum für sich/All-ein-Sein
Offenheit
Wertfreiheit
Kontakt zum Inneren Kind
Übung, Ritual und Regelmäßigkeit

Nutzen Sie schon Ihren Hilfefaktor Kreativität? Nein…dann überlegen Sie, was Sie gerade hindert…und ändern es! Besuchen Sie doch unsere Kreativ-Coachings und planen ein, diese als ersten Schritt in IHre neue Kreativwelt zu nutzen….

Buchtipp:

Einen kreativen Start in den herbstlichen Monat wünscht Ihre

Waltraut Barnowski-Geiser

 

Merken