Wie werden aus unglücklichen Kindern glückliche Hundertjährige?
Wie werden aus unglücklichen Kindern glückliche Hundertjährige…Wenn wir diese Frage beantworten könnten, wären wir ein gutes Stück weiter. Anna Lang, (Portrait BR Wie ich 107 wurde) mag als ein leuchtendes Beispiel gelten. Wie und warum Ihr ihr Lebensprojekt nach äußerst schwierigen Kindheitsbedingungen so großartig gelungen ist, damit habe ich mich in meinen Beiträgen für die Stiftung „Zu-Wendung für Kinder“ beschäftigt…und möchte Ihnen auf diesem Wege, passend zur adventlichen Stimmung, Mut und Zuversicht schicken.
„Sie hat mich angenommen…das hat das Herz gefüllt“, sagt Anna über ihre Großmutter…
Es gibt sie manchmal, diese Momente, in denen man nach dem Anschauen eines Filmbeitrags beglückt und berührt aufsteht, hoffnungsvoller und zuversichtlicher in die Zukunft schaut als zuvor und die Protagonistin am liebsten in den Arm nehmen würde. Ein solcher Beitrag ist Regisseurin Susanne Brantl in einer Produktion der Reihe Lebenslinien des Bayrischen Rundfunks mit der Biografie „Wie ich 107 wurde“ über das Leben der Anna Lang gelungen. Ein Mutmacher per se, insbesondere für Eltern und mit der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Befassten.
Stiftung fürkinder, Barnowski-Geiser: Unglückliche Kinder-glückliche Hundertjährige
Lesen Sie hier meinen Beitrag für die Stiftung Zu-Wendung für Kinder Unglückliche Kinder- glückliche Hundertjährige und die Filmkritik (Der unbewusste Treuevertrag hat einen hohen Preis). Diese beiden Beiträge sind aufgrund einer Filmempfehlung der Stiftung Zu-Wendung für Kinder entstanden. Auf der Seite der Stiftung finden Sie viele wertvolle Anregungen und Artikel zur Stärkung der Eltern-Kind-Bindung sowie Fachinfos rund um die frühe Kindheit auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Bindungsforschung.
Einen guten Start in diese so besondere Adventszeit sendet Ihre
Waltraut Barnowski-Geiser